Eine erfahrene Hand im Abbruchgeschäft, das ist Frits Mast (51), der seit 15 Jahren bei Laarakkers arbeitet. Mit einem Bus voller Werkzeuge wie Schneidbrenner, Kettensäge, Zuschlagstoff und anderen notwendigen Abbruchmaterialien fährt er jeden Arbeitstag zu seinem Arbeitsplatz. Meistens ist dieser in Deutschland. „Es ist einfach, wenn Sie bei Laarakkers die deutsche Sprache sprechen, aber wenn Sie dies nicht tun, lernen Sie es schnell. Ich habe bereits recht gut Deutsch gesprochen, doch im Laufe der Jahre ist dies viel flüssiger geworden und ich habe auch die Fachbegriffe gelernt.“ Frits ist ein „Alleskönner“. Er hat keine spezielle Ausbildung auf dem Gebiet der Abbrucharbeiten absolviert, aber seine beiden rechten Hände sind Gold wert. Durch die vielseitige Arbeit macht es ihm immer noch Spaß, zur Arbeit zu gehen. „Zusammen mit Kollegen stelle ich unter anderem sicher, dass die abzureißenden Gebäude vor Beginn der großen mechanischen Arbeiten so leer wie möglich sind. Je besser ich meine Arbeit mache, desto leichter kommen meine Kollegen voran. Aber auch andere Jobs sind willkommen. Bei schwierigen Abrissen stehe ich manchmal mit den Fahrern zusammen, um Anweisungen zu geben, und es ist auch kein Problem, selbst mal einen Kran zu führen.“ Frits wurde auch mit den Bodenarbeiten vertraut gemacht, aber das ist nicht seine Lieblingsbeschäftigung. „Ich bin lieber produktiv und das funktioniert bei Laarakkers auf jeden Fall.“ Frits hat kein festes Team von Kollegen, mit denen er zusammenarbeitet. „Normalerweise arbeite ich bei jedem Abriss mit verschiedenen Kollegen zusammen und das ist in Ordnung.“ Ich habe eine gute Zeit bei Laarakkers, natürlich gibt es manchmal Dinge zu beanstanden, aber das hat man überall. Ich bin froh, dass ich meinen eigenen Bus mit allen Materialien, die ich für den Abriss brauche, habe. Ich vergesse nie etwas. Damit kann ich arbeiten.“